Videodokumentation


Tagesrückblick der Videodokumentation

1. Tag



Wir als Dokumentationsgruppe kamen um 10 Uhr am Treffpunkt im Produktionsbüro (Stadtteilbüro Bahnhofsviertel, Moselstraße 6a) zusammen, um von hieraus unsere Aktionen(Dreharbeiten) zu organisieren. Anhand unseres Konzeptes, welches im Vorfeld konzipiert wurde, besprachen wir vor Beginn der Dreharbeiten noch einmal dessen Grundzüge. Darauf folgend diskutierten wir den Verlauf der kommenden Drehtage sowie logistische Sachverhalte, die erörtert werden mussten, um eine produktive Umsetzung unserer Dokumentation zu gewährleisten.

Die erste Szene wurde vor dem Eingang des Produktionsbüro filmisch umgesetzt. Ein wesentlicher Bestandteil war, das Projekt “CITYZOOMS” inhaltlich zu skizzieren, in Form eines Interviews, der Redaktionsmitglieder. Hey Leute, ich möchte nicht zuviel verraten, aber eins kann gesagt werden, für “Cityzooms” gelten die alten Regeln nicht mehr !
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2. Tag


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3. Tag


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4. Tag



Der heutige Tag stand ganz unter dem Motto, “Krisenmanagement“; durchhalten, organisieren und improvisieren. Kurz um, wir hatten noch so viel zu tun und nur so wenig zeit.

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5. Tag



Nach dem morgendlichen Frühstücken begaben wir uns ins Produktionsbüro und begannen von dort aus mit den Schneidearbeiten. Anhand des gedrehten sowie gesehenen Filmmaterials überlegten wir, welchen dramaturgischen Aufbau für unsere Dokumentation wählen sollten.

Unser Ablauf orientierte sich nach den Inhalten, als erstes sollte das Einleitungs- interview in der Dokumentation vorkommen. Wir entschieden, dass der Moderator die Zuschauer durch die Dokumentation führen solle, so dass er am Anfang mit Hilfe der interviewten das Projekt vorstellt und sich anschließend auf die Suche nach den “Zooms” begibt.
Darauf folgend passten wir einzelne Filmabschnitte an, und überlegten in welcher Weise diese in die Dokumentation integriert werden sollten. Unsere Lösung gestaltete sich pragmatisch, da wir nur begrenzt Videomaterial zu Verfügung hatten, einigten wir uns darauf einen Spannungsbogen zu erzeugen, in dem wir erst eine Einleitung und danach punktuell atmosphärische Filmsequenz in das Video einfügten. Abschließend brachten wir reflexive Aussagen verschiedener Mitwirkender über die erlebten, gebildeten und geförderten Kompetenzen in die Dokumentation, um die pädagogischen Aspekte zu verdeutlichen. Dieses Projekt hat demnach eine Vielzahl an Schlüsselkompetenzen Gefordert und gefördert, wie z. B. Kreativität, Teamgeist, Selbstbewusstsein, Durchhaltevermögen, Flexibilität, Organisationstalent und Improvisationsfähigkeit etc.
Wir hoffen das die Umsetzung unseres Dokumentationsberichtes, diesem Thema gerecht wird!

Zu unserem bedauern konnten nicht alle Zooms wie beispielsweise die “Musikgruppe” bei ihren Aufgaben gefilmt werden, und so in der Dokumentation keine Erwähnung finden.
An dieser Stelle möchte wir im Namen der gesamten Produktionsgruppe die professionelle Arbeit der “Musikgruppe” noch einmal hervorheben und zum Ausdruck bringen, dass ihre musikalischen Beiträge alle “Zooms”(Filme) bereicherten, dafür möchten wir uns hiermit noch mal herzlich bedanken.

Cityzooms Frankfurt (19.05.2009)

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